Skip to main content
Headerbild
 
Erstellt von T. Gentsch | News

Survival Guide für Skateboarder während der Pandemie


10 Dinge, mit denen du als Skateboarder in den eigenen 4 Wänden glücklich bleibst!

Wir schreiben den 30.3.2020. Seit etwa vierzehn Tagen scheint jeden Tag die Sonne, in ganz Mitteleuropa. Normalerweise würde das Titus Skateboards Team sich gerade auf einen Trip nach Russland vorbereiten, das neu formierte Titus Tornados Team auf ein verlängertes Wochenende in Brüssel freuen und unzählige andere Skater, Teams und Crews die anstehenden Ostertage für die ersten Reisen bei schönem Wetter nutzen. Doch wann solche Pläne in die Tat umgesetzt werden können, steht momentan leider noch in den Sternen. Es scheint fast, als hätten die (Skateboard-) Götter im März 2020 einen besonderen Hals auf unsere Zunft, weil alle den Winter durchgeskatet sind - und würden es uns nun heimzahlen wollen. Mit dem Auftreten einer weltweiten Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen werden gerade wir freiheitsliebenden Skateboarder auf eine nie dagewesene Probe gestellt – und die gilt es nun zu überstehen!

 

 

In den eigenen vier Wänden „funktionieren“ Skateboarder zwar immer noch ganz gut, aber sind ihrem natürlichen Habitat, der Straße, gleichzeitig ferner denn je. Gerade wir können uns momentan wahrscheinlich mit am schwersten mit der Situation einer Quarantäne abfinden, wobei man hier ja noch differenzieren muss. In Deutschland kann man sich immerhin noch alleine, zu zweit, oder mit seinem Mitbewohner bewegen Das sieht in Spanien, Belgien oder Frankreich schon ganz anders aus. Hierzulande sind Skateparks zwar geschlossen, aber man kann immer noch von A nach B rollen – und das eben im Zweifel sogar zu zweit. Dennoch sollte man diese „uns noch verbliebene Freiheit“ nicht überspannen und stets eins bedenken: Verletzt man sich jetzt, sitzt man so richtig in der Scheiße! Somit ist es unterm Strich ratsamer, während dieser schwersten Krise seit Ende des 2. Weltkriegs die eigenen vier Wände nur in den dringendsten Fällen zu verlassen.

Dieses „eingesperrt sein“ bringt uns allerdings auch irgendwann an die Grenzen unserer psychischen Belastbarkeit. Dennoch sollte man stets bedenken, wie gut wir es mit unseren momentanen Kommunikationsmöglichkeiten haben. In den Achtzigern hätte man wahrscheinlich kaum eine andere Möglichkeit gehabt, als alle Magazine und die wenigen VHS Skatevideos die es gab, rauf und runter zu schauen und auswendig zu lernen. Heute kann man sich mit so ziemlich jedem Skater auf der Welt austauschen und hat erstaunlich viele Möglichkeiten, Skateboarding, auch ohne selber auf dem Board zu stehen, zu „leben“. Hier also einige nützliche Tips:

1: Sich handwerklich betätigen - und am besten direkt eine Rampe oder einen Pool in den Garten bauen!

OK, spätestens nach dem Anblick dieses Bildes sollten wir deine Aufmerksamkeit geweckt haben - und wahrscheinlich auch gleichzeitig deinen Neid. Natürlich haben geschätzt nur etwa 2% aller Skater in Deutschland überhaupt die Möglichkeit, sich eine skatebare Rampe in den eigenen Garten bauen zu können. Zudem sollte man auch genügend Kleinholz auf Tasche haben, um sich zumindest eine halbwegs fahrbare Miniramp bauen zu können. Wie genau DAS am besten geht, könnt ihr im Monster Skateboard Magazin Ausgabe 39 nachlesen, da erklärt euch der ehemalige Titus (und damalige Santa Cruz) Pro Claus Grabke, wie genau das geht. Solltest du diese Ausgabe rein zufällig nicht gerade zur Hand haben, einfach mal draufloszimmern; mit ein bisschen Kopf und Verstand passt das schon. Da wir uns aber in Zeiten von DIY und Beton befinden, warum nicht einfach ein Loch in den Garten baggern und sich eine Beton Miniramp-Pool Combi vor die Terrasse setzten? Somit vermindert man Lärm der die Nachbarn stört (wie man den auch bei einer Minirampe verhindern kann, erklärt auch hier euch Claus in Ausgabe 39), muss nie den Belag ausbessern und hey, einfach abbauen weil die Nachbran es wollen GEHT halt nicht einfach mal eben!

Was wir hier sehen ist momentan wahrscheinlich der Traum eines jeden Skaters. Wo sich dieses wundervolle Stück ehrlicher Handarbeit befindet, wissen Die, die es eben wissen. Und die es nicht wissen, kommen eh nie in die Gegend. Hans F., seines Zeichens Malermeister und handwerklich sehr begabt, hat sich im Rahmen der Renovierung seines Hauses auch gleich mal den Garten verschönert! Auf die Frage, was der Spaß den so gekostet hat, antwortet Hans mit einem Lachen: "N Kumpel mim Bagger hat mir damals das Loch für 150,- Euro ausgehoben. Den Rest habe ich selber von Hand und mit einer 40 Jahre alten Betonmischmaschine von meinem Vater gebaut. Es waren so etwa 30 Tonnen Beton anzumischen und von Hand zu shapen. Das Coping habe ich mit der Form von X-Move mit Möbelbeton gegossen... hat so ungefähr 7.000,- Euro zusammen gekostet. Und das geile, ich muss weniger Rasen mähen!" - Tja, SO kann man wahrscheinlich JEDE Krise überstehen!
Sidenote: Es kann natürlich auch nie schaden, vielleicht einfach mal wieder sein Zimmer zu streichen!

2: #homespotchallenge - Skateboarding in der Wohnung

Seitdem nahezu die gesamte (Skateboard-) Welt unter häusliche Quarantäne gestellt ist, erreichen den interessierten Rollbrettenthusiasten täglich unzählige kreative Insta-Clips, die Skateboarder skatend in den eigenen vier Wänden zeigen. Mittlerweile gab es schon so einige Kombos, amüsante „Home-Obstacles“ und diverse Slams zu bestaunen, die einem tagtäglich ein kleines Lächeln auf die Lippen zaubern. Nahezu alle Titus Skateboards Teamfahrer haben ebenfalls schon verdammt witzige und hochwertige Clips gepostet! Es lohnt sich also die #homespotchallenge, an der natürlich Jeder bitte selber gerne teilnehmen darf, stets auf Instagram zu verfolgen. Zudem sind diese Clips ein steter Reminder, dass wir Alle in ein und dem selben Boot sitzen – von Danny Way bis zu deinem Homie aus dem Nachbardorf. Also, shredded euer Wohnzimmer in Grund und Boden, aber bleibt bitte daheim – umso schneller kann es wieder auf die Straße oder in den neuen Skatepark gehen!
Sidenote: Lasst den Wohnzimmertisch heile!

3: Mal wieder (auch alte) Magazine lesen

Auch wenn es heutzutage gefühlt alle 10 Minuten etwas Neues aus der Skatewelt auf Instagram oder den Webseiten diverser Skateboardmagazine zu entdecken gibt, ersetzt dies auch im Jahre 2020 nicht ein echtes Magazin auf gedrucktem Papier. Skateboarding hat eine äußerst (facetten-) reiche Historie und auch wenn man es kaum glauben mag, es gab mal eine Zeit ohne das Internet. Damals, keine 20 Jahre ist es her, entnahm man jeglichen neuen Banger, News oder Ads den monatlich erscheinenden Postillen. Vom Monster über das Limited bis zur Place, vom Transworld über das Thrasher bis zum TheSkateboardMag, stets wurde man mit dem neusten und krassesten Skateboarding der letzten Wochen konfrontiert. Heutzutage ist es stets eine atemberaubende Zeitreise ein altes Magazin aufzuschlagen und dann beispielsweise auf einen Check-Out eines 14-jährigen Tabo Löchelt zu stoßen. Lesen bildet eben, gerade im Skateboarding.
Sidenote: BigBrother war schon immer besser als Transworld!

4: Skateboard-Geschichtsstunden nehmen / Skatevideo-Klassiker genießen

Wie schon bei den Magazinen erwähnt, hat Skateboarding eine unfassbare Historie, die stets ziemlich umfassend auf Video dokumentiert wurde; zumindest bis auf eine Bewegtbildaufnahme von Ralf Middendorfs McTwist (gab es nur als Photosequence). Auch wenn seit etwa 20 Jahren DVDs die VHS Videos abgelöst haben, nennen wir Skatevideos immer noch ganz liebevoll Videos. Davon wurden bis vor einigen Jahren immense Mengen produziert (und gekauft) und ich kenne keinen Skater, der nicht seine Lieblingswerke im Schrank stehen hat. Wer das hier liest und so RICHTIG Langeweile schiebt, kann sich ja mal zur Aufgabe stellen, die Minuten aller veröffentlichten 411 Videos zusammenzuzählen – die kommulierte Zeit würde wahrscheinlich 2 Pandemien überdauern. Will sagen, wahrscheinlich habt ihr bei euch auch einige hundert Minuten an historischem Material herumstehen, was ihr seit Jahren nicht angeschaut habt. Macht es mal wieder, manchmal entstehen dabei sogar erstaunliche neue (alte) Trickideen.
Sidenote: Man sollte sich das H-Street Next Generation Video von 1992 mit dem ersten "echten" Eric Koston Part mal wieder anschauen!

5: (sich) Tätowieren (lassen)

Das Skater oftmals Tattoos gegenüber nicht gerade abgeneigt sind, zeigt sich sehr anschaulich auf jedem Contest rund um den Globus. Egal ob Njyah Houstons Hals, Denny Phams Rücken oder Flo Westers Arme – überall sieht man mal mehr, mal weniger beeindruckende Tinten-Werke. Skater scheinen diese Art der Körperkunst ebenso zu lieben wie Kickflip Bs Lipslides. So ist es auch nicht ganz verwunderlich, dass sich in den letzten Jahren der ein oder andere mit ein wenig Zeichenbegabung selbst eine Maschine zugelegt hat und seitdem seine Beine und einen Kollegen nach dem anderen als Versuchsobjekt nutzt. Manch einer hat obendrein das Glück, mit einem solchen Künstler zusammenzuwohnen und so kann man sich momentan die Zeit ganz wunderbar mit dem Finden neuer Vorlagen und Ideen verkürzen - und diese danach unter die Haut bringen. Man darf gespannt sein, wie viele Leute nach der Pandemie ein wenig vollgehackter aussehen!
Sidenote: Tätowieren ist eine körperlich enge und sehr intime Angelegenheit. Momentan sollten das auch wirklich nur Menschen machen, die sowieso zusammenleben!

6: Musik machen

Lehrer (Bös), Physiotherapeuten (Schakat), Tätowierer (Lindenstruth), Firmengründer (Titus), Investoren (Frankie), Marketing Manager (Steezy), CEOs (Julius), Chemielaboranten (Pat), Stabsfeldwebel (Kühlem), Chirurgen (Simon), Altenpfleger (Deeger), Lageristen (Laaß), Videographen (Fiederling), Landschaftsarchitekten (Labo), Moderatoren (Luther), Buchhalter (Michalowski), Eventmanager (Ralle), Redakteure (Krosigk), Fassadenreiniger (Günni), Teammanager (Ludi), Künstler (Vincent), Schreiner (Willow), Rapper (Yannik), Studentische Fachkräfte (Marius), Shopmanager (Jeremy), Models (Kaio), DJ´s (Fabio)…! Damn, alleine DAS sind „nur“ die Berufe, die ich innerhalb einer Minute Skateboardern, die ich persönlich kenne, zuordnen kann. Wir waren dann eben doch einen Tick smarter, als es uns Lehrer, Mitschüler und vielleicht sogar die Eltern zugetraut hätten. Und da unter Unseresgleichen oftmals gerade die musische und kreative Ader zu glühen scheint, ist es nicht weiter verwunderlich, dass Viele ihren Ausdruck auch in der Musik finden. Angefangen bei dem ehemaligen Vision Skateboards Amateur Tilman Otto (Gentleman) über Yannik Munziger (DCVDNS) bis hin zum mehrmaligen deutschen Meister Fabio Fusco (DJ Fabio Fusco) hat die (deutsche) Skateboardszene ganz offensichtlich so einige „musikalische Superstars“ hervorgebracht. Diese Fackel wird zu Beginn des 3. Jahrzehnts im 21. Jahrhundert von „Jeremaier“, „Scharfe Sauce“ Sascha Scharf, Marlon Schollmeier und seit neustem Chris Makowski weitergereicht und sollte jeden stets animieren das zu tun, was er für sich selbst als das Richtige erachtet. Also, holt eure verstaubten MK2´s raus und bastelt einen Beat – oder irgendsowas in der Art! Macht eine der oben genannten Dinge oder der noch viele weiteren Ungenannten und werdet dabei glücklich - denn nur darauf kommt es im Leben an!
Sidenote: Studien der Uni Bochum haben ergeben, dass 98% aller Menschen, die ab dem 12. Lebensjahr ihr komplettes Dasein dem Skateboarding (und dem ganzen "Drumherum") widmen, ein glückliches Leben führen werden! Die verbliebenen 2% haben gerade Stress mit ihrer Perle! (Das ist erstunken und erlogen, aber würde sich bei einer echten Erhebung sicher genauso darstellen!)  

7: Footage sortieren und/oder schneiden

Die meisten Skateboarder werden sicher schonmal die Idee gehabt haben, ein kleines Video zu schneiden – und sei es nur mit dem I-Phone. Wer sich mal ein wenig mit diesem Thema befasst hat, wird sicher schon festgestellt haben, wie schwer es manchmal ist, stets die Footy auf dem neusten Stand zu halten. Der selbe Trick wird an einem besseren Spot gemacht, man hat sich keine Anständigen Ordner angelegt oder schlicht und einfach den Make eines Tricks so euphorisch gefeiert, dass man ganz vergessen hat, die Aufnahmen herunter zu laden. Dafür hat man nun Zeit. Auch wenn aller Anfang schwer ist, irgendwann muss man es (alleine den Homies zuliebe) eben einfach angehen und wenn nicht jetzt, wann dann?!
Sidenote: Gleiches gilt selbstverständlich für so spannende Aufgaben wie Dias/Negative/Digitalphotos sortieren!

8: Zocken!

Höchstwahrscheinlich haben die Meisten der zuvor genannten (Skateboard-) Persönlichkeiten irgendwann in ihrem Leben einmal das Abitur gemacht – und jeder, der dieses Prozedere selbst miterlebt hat weiß, wie anstrengend eine solch lebensentscheidende Prüfung mental sein kann. Es ist in etwa so wie „10 Bs Heelflips an der Quarter im Practise eines Contests stehen und dann im Run zu bailen“ (ich spreche hier auch sehr persönlicher Erfahrung) – man weiß eben nie, wie die Geschichte ausgeht. Als offizieller Bundestrainer der „Deutschen Skateboard-Nationalmannschaft“ hat man es in diesen Tagen vermutlich ähnlich schwer. Jahrelang bereitet man "seine Tylors und Lennis" (no offense bros, love ya) auf DIE prestigeträchtigste sportliche Auseinandersetzung der Menschheit vor und nur wenige Wochen vor Beginn wird der ganze Puff einfach abgesagt! Schweinerei! Schiebung! Nein, Scherz beiseite, es war unter den momentanen Umständen natürlich eine mehr als richtige Entscheidung des IOC die Spiele um ein Jahr zu verschieben – und Frau Edtmeyer wird sich sicher auch freuen! Als Bundestrainer fällt man an dieser Stelle jedoch möglicherweise in ein (zumindest halbwegs) tiefes Loch - ebenso wie „Skateboard-Deutschland“! In diesem Fall bleibt dem Rollbrett-Enthusiasten kaum mehr, als sich virtuell zu befriedigen. Bundestrainer Horrwarth macht an dieser Stelle eindeutig klar, dass es nichts verwerfliches an einer Session „Tony Hawk Pro Skater1/2/3/10.000“ gibt und kann so zumindest teilweise einem gewissen Suchtdran fröhnen! Wann bekommt eigentlich der Coach (der alle seine Schützlinge in einer Transition leider gnadenlos in Grund und Boden fährt) wieder eine Vert-Ramp in seinen hauptstätischen Garten gestellt?
Sidenote: Hier gibt es kein Hin oder Her - Jürgen Horrwarth war und IST (neben Rune Glifberg und Sam Beckett) einer der krassesten Vert-Skater, die Europa je hervorgebracht hat! Und wenn DER schon Tony Hawk Pro-Skater zockt…!

9: Etwas für die Gesundheit tun

Machen wir uns nicht vor, Skater sind Genussmenschen und haben zudem ein hohes Suchtpotential. Warum sonst würde sich ein „normal denkender Mensch“ beispielsweise stundenlang ein riesiges Treppenset herunterstürzen und das auch noch als Spaß bezeichnen!? An dieser Stelle kommen wir jedoch auch zugleich zum springenden Punkt: Nur wer körperlich wirklich fit ist, kann seinem Körper derartige Belastungen zumuten. Es ist natürlich nichts gegen das ein oder andere Bier nach einer erfolgreichen Session einzuwenden, aber um erst einmal dorthin zu kommen, sollte man seinen Körper stets fit halten, respektieren und pflegen. Diese Gelegenheit haben wir alle momentan. Endlich mal die nie wirklich heilende Fersenprellung auskurieren, mit einem Smoothie in den Tag starten und vielleicht noch ein wenig Krafttraining oder Theraband-Übungen zu machen, genau dafür bleibt jetzt die nötige Zeit. Dabei sollte man sich stets vor Augen halten, dass man als Resultat bei der nächsten „Stufen-Mosch-Session“ vielleicht ein paar Versuche mehr hat und ganz vielleicht sogar bessere Abwehrkräfte gegen das Corona-Virus entwickelt. Quasi eine Win-Win-Win Situation!
Sidenote: Schon zwei Bananen täglich decken den menschlichen Bedarf an Mineralien!

10: (Für Euch) Arbeiten!

Und ja, zu guter Letzt gibt es auch in diesen schweren Zeiten Menschen, die für euch und euren täglichen Hunger (auch nach Skateboarding) arbeiten. So könnte es zum Beispiel sehr gut sein, dass, wenn du in Wien deine Einkäufe online bei SPAR bestellst, auf einmal Lites Trucks Teamrider Loco Papi mit deinen Einkaufswünschen vor der Haustüre steht. Bei Titus in Münster arbeiten nahezu alle Mitarbeiter im Home Office und das Lager in Doppelschichten, damit ihr nach wie vor Euren Stuff freihaus bestellen könnt. Im Marketing wird an Blogartikeln gefeilt und die Social Media Crew hat jeden Tag neue Überraschungen für euch parat. Durch und durch Skateboarding eben!
Sidenote: #keeppushing #flattenthecurve #fuckcovid19

Artikel, die momentan möglicherweise sinnvoll und schon morgen bei dir sein könnten:

Es konnten keine passenden Produkte gefunden werden.